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Mord im chinesischen Restaurant oder: So kommt man zu 400 Kg Reis

Eines Tages haben wir einen Anruf bekommen, dass ein chinesisches Restaurant geschlossen werden müsste und Tiere aus dem Restaurant zu versorgen wären.
Also sind der Revierleiter und ich ins Auto gestiegen und dort hin gefahren. Als wir dort ankamen, sahen wir als erstes eine Blutlache auf dem Boden, da angeblich der Restaurantbesitzer ermordet wurde. Nun gab es in allen möglichen Behältnissen wie Weingläser Kampffische, die untergebracht werden mussten. Die ganze Story war für uns sehr skurril, doch bekamen wir aus der Küche für den Park tiefgekühlte Tintenfische zum Verfüttern und 400 Kilogramm Reis, der aber bis heute noch nicht aufgebraucht ist! (Jans-Jürgen Lahmert)

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